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hier finden Sie Infos zu aktuellen Einsätzen und Erfolgen der Polizeifliegerstaffel NRW.
Dies ist jedoch keine polizeiliche Datenbank und die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit, da u.a., auf Grund des Presskodex, Erfolge bei der Suche nach Suizidenten i.d.R. nicht veröffentlicht werden.
Wenn Sie Hinweise auf Presseartikel zur Polizeifliegerstaffel NRW haben, kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular links - Danke.


14 November 25 - Bocholt - vermisste 83 jährige gefunden

Polizeihubschrauber spürt in Bocholt 83-Jährige auf Suchaktion weckt Anwohner auf

Ein ungewöhnliches Geräusch riss zahlreiche Anwohner des Bocholter Nordwestens am frühen Freitagmorgen aus der Ruhe: Seit 3.40 Uhr kreiste ein Polizeihubschrauber bis um 4.05 Uhr über dem Gebiet rund um das Wohngebiet am Fußballstadion am Hünting und um den Efing. Das dröhnende Rotorgeräusch des niedrig fliegenden Hubschraubers hallte über die Häuser und war weit hörbar. Viele Bewohner schauten verunsichert aus den Fenstern oder griffen zum Handy, um nach möglichen Gründen zu suchen.

Suchflug der Polizei

Auf Anfrage teilte die Polizei mit, dass es sich um einen Suchflug handelte. „Wir suchen eine vermisste Person“, bestätigte eine Sprecherin der Polizei in Bocholt am Morgen.

Freitagmittag berichtete die Polizei dann auf Anfrage, dass die vermisste Person – eine 83-Jährige aus Bocholt – mithilfe des Hubschraubers („Hummel 4“) gefunden worden sei. Die ältere Dame sei wohlauf gewesen. Nach Angaben der Polizei war der Hubschrauber allerdings schon seit 3.15 Uhr an Ort und Stelle – und seine Besatzung sei um 3.40 Uhr fündig geworden.

aus Bocholtener Borkener Volksblatt 

Anmerkung des Seitenbetreibers:
Auch wenn für unten stehende Personen, gerade bei Nacht, es so vorkommt, als ob der Hubschrauber niedrig fliegen würde - die Besatzungen der Polizeifliegerstaffel halten aus eigenem Interesse die Sicherheitsmindesthöhen ein und fliegen idR sogar höher, da man mit mehr Höhe einen größeren Bereich leichter absuchen kann.


06 November 25 - Paderborn

26-jähriger Mann nach Einbruch und Bedrohung mit Messer festgenommen

Paderborn (ots) -
(mh) Nach einem Einbruch in eine Gartenlaube in der Kleingartenanlage an der Riemekestraße in Paderborn hat die Polizei am Donnerstagmorgen, 06. November, einen Tatverdächtigen nach dessen Flucht vorläufig festgenommen. Zum Einsatz kam auch ein Polizeihubschrauber.

Ein Zeuge hatte den Mann, bei dem es sich um einen 26-jährigen Marokkaner ohne festen Wohnsitz handelt, gegen 08.15 Uhr in der Gartenlaube überrascht. Der Tatverdächtige war vermutlich bereits am Mittwochabend, 05. November, über ein Fenster in die Laube eingebrochen und hatte dort übernachtet. Er bedrohte den Zeugen mit einem Messer, woraufhin dieser flüchtete und die Polizei alarmierte. Auch der Verdächtige verließ die Tatörtlichkeit.

Die zeitnah eintreffenden Polizeikräfte umstellten das Gelände der Kleingartenanlage und entdeckten den Tatverdächtigen an der Unterführung einer Bahntrasse, die zwischen den Kleingärten und dem Gewerbegebiet Balhorner Feld liegt. Der 26-Jährige bedrohte auch die Beamten mit dem Messer und flüchtete im Anschluss entlang der Bahnstrecke. Nachdem ihn ein Zug passiert hatte, flüchtete der Tatverdächtige über die Bahnschienen in Richtung des Balhorner Feldes. Die Bahntrasse wurde für den Zugverkehr gesperrt und ein Polizeihubschrauber zu Unterstützung angefordert.

Schließlich entdeckte die Polizei den Mann in der Nähe einer weiteren Kleingartenanlage im Balhorner Feld. Da er erneut das Messer zog und die Beamten bedrohte, wurde er unter Einsatz des Tasers zu Boden gebracht. Bei dem Sturz verletzte er sich leicht. Ein Krankenwagen brachte ihn zur Behandlung in ein Paderborner Krankenhaus. Im Anschluss nahm die Polizei den 26-Jährigen vorläufig fest. Ihm wurden eine Blutprobe wegen des Verdachts auf Drogenkonsum entnommen und Strafanzeigen wegen Einbruchs mit Waffen, Wiederstand und Bedrohung gestellt.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Paderborn - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1313
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de

Außerhalb der Bürozeiten:

Leitstelle Polizei Paderborn Telefon: 05251 306-1222

aus nw.de und Presseportal sowie  Westfalenblatt


05 November 25 - Essen - Verfolgungsfahrt

Ein Autofahrer sollte in Essen am Mittwochmorgen (5. November) kontrolliert werden. Der gibt aber Gas und flüchtet vor der Polizei. Ein Hubschrauber sucht den Fahrer.

In den frühen Morgenstunden wollte die Polizei Essen am Mittwoch (5. November) einen Autofahrer kontrollieren. Der 35-Jährige war laut Polizei mit seinem VW Touran gegen 2 Uhr nachts in der Helenenstraße in Altendorf unterwegs. Als die Polizisten ihn kontrollieren wollten, tritt der Fahrer aber aufs Gas und flüchtet. Dabei fuhr er teilweise viel zu schnell durch die Stadt und schließlich in falscher Richtung auf die A42. An der Ausfahrt Essen-Nord verließ er die Autobahn und fuhr über die B224 Richtung Gladbeck - auch hier als Geisterfahrer. Dabei stieß er beinahe mit einem anderen Auto zusammen, dessen Fahrer gerade noch ausweichen konnte. Die Polizei verfolgte ihn mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber bis nach Gladbeck. Im Stadtteil Ellinghorst prallte er gegen einen Baumstamm im Straßengraben. Von dort aus flüchtete der Mann wohl zu Fuß in den Wald, wo ihn der Hubschrauber aufspürte.

Die Verfolgungsfahrt endete schließlich in einem Waldstück in Gladbeck an der Straße Kösheide. Dorthin ist der 35-jährige Fahrer geflüchtet, nachdem er mit dem Auto im Straßengraben gelandet war. Der Polizeihubschrauber konnte ihn aufspüren und er wurde vorläufig festgenommen. Verletzt wurde der Fahrer laut Polizei nicht, aber es bestand der Verdacht, dass er Drogen genommen haben könnte. Deshalbmusste er mit auf die Wache und ihm wurde Blut abgenommen. Sie untersuchten außerdem den WV Touran und stellten fest, dass die Kennzeichen gestohlen waren. Sie fanden auch Werkzeug zum Aufbrechen von Türen oder Fenstern in dem Auto. Gegen den Mann wird weiter ermittelt.

aus Presseportal, Radio Essen und Radio EmscherLippe


03 November 25 - Arnsberg - Supermarkteinbrecher gestellt

Gegen 03:30 Uhr sind die drei Männer in den Edeka in Alt-Arnsberg eingebrochen. Dort wollten sie Tabakwaren erbeuten, so die Polizei. Beim Einbruch lösten sie allerdings den Alarm aus, woraufhin die Polizei direkt mit alarmiert wurde. Diese rückten mit einem Großaufgebot aus. Einer Streife fiel dann kurze Zeit später in der Nähe des Supermarktes ein verdächtiges Auto auf. In dem Wagen saßen die Täter, welche direkt zu Fuß die Flucht ergriffen. Deswegen rückte auch die "Hummel", also ein Polizeihubschrauber, aus. Dieser entdeckte die Einbrecher an der Ruhr, wo sich die Täter versteckt hielten. Polizisten konnten den ersten der drei Männer gegen 04:15 Uhr festnehmen, der zweite ging den Beamten gegen 04:40 Uhr ins Netz. Dem dritten Täter gelang allerdings die Flucht. "Wo sich der Mann aktuell aufhält, ist nicht klar", so Benedikt Teutenberg, Pressesprecher der Polizei im HSK. Wie viel Tabak die Täter erbeuten konnten, ist ebenfalls nicht klar.

Es ist bereits der dritte Einbruch in Sauerländer Supermärkte innerhalb kürzester Zeit. Zuletzt haben Einbrecher in Meschede und Olsberg zugeschlagen.

aus Radio Sauerland


23 Oktober 25 - Dortmund - Verfolgungsfahrt

In der Nacht zum Donnerstag (23. Oktober) richteten Einsatzkräfte der Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums Dortmund eine Kontrollstelle an der Brackeler Straße in Fahrtrichtung Brackel ein. Ein Fahrer ignorierte die Anhaltezeichen. Es folgte eine Verfolgungsfahrt, die zu zwei Festnahmen und einem erstaunlichen Ausgang führte.

Um 00:40 Uhr beabsichtigten die Beamten, einen Ford Transit mit Osnabrücker Städtekennung einer allgemeinen Verkehrskontrolle zu unterziehen. Mittels Polizeianhaltestab forderten sie den Fahrer unmissverständlich auf, sein Fahrzeug anzuhalten. Doch er und sein männlicher Beifahrer verfolgten offensichtlich einen anderen Plan. Der Fahrer beschleunigte sein Fahrzeug auf bis zu 140 km/h und versuchte, sich der Kontrolle durch Flucht zu entziehen. Über die Ausfahrt Dortmund-Brackel verließ der Ford die Bundesstraße und beabsichtigte, nach links in Richtung Dortmund-Scharnhorst abzubiegen. Im Kreuzungsbereich missachtete der Transit eine rote Ampel und kollidierte beim Abbiegen aufgrund der hohen Geschwindigkeit beinahe mit dem Ampelmast.

Während der rasanten Flucht über die Flughafenstraße mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h konnte der Fahrer eines Abschleppdienstes einen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Ford nur durch eine Vollbremsung verhindern. Die wilde Fahrt führte weiter von der Flughafenstraße in Richtung der Straße Droote über eine weitere rote Ampel. Auf Höhe der Hausnummer 1 kam der Ford schließlich eigenständig zum Stehen. Zwei Personen sprangen heraus und setzten ihre Flucht zu Fuß in Richtung der angrenzenden Wohnblocks fort. Nach einer kurzen Absuche konnten die Flüchtigen mit Unterstützung aus der Luft durch einen Polizeihubschrauber und zivile Kräfte entdeckt und festgenommen werden. Die anschließende Überprüfung des Fahrzeugs und der beiden Flüchtigen förderte Interessantes zutage.

Der Ford Transit war als gestohlen gemeldet, zur Fahndung ausgeschrieben und wurde sichergestellt. Über die beiden Fahrzeuginsassen staunten die Beamten jedoch noch mehr, denn es handelte sich um zwei Jugendliche. Der Fahrer war 14 Jahre alt, der Beifahrer 15. Dass man in diesem Alter noch keinen Führerschein machen darf, geschweige denn einen besitzen kann, sei an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Für die beiden Jugendlichen ging es anschließend zur Polizeiwache Lünen zur zweifelsfreien Identitätsfeststellung und einer anschließenden erkennungsdienstlichen Behandlung. Aufgrund fehlender Haftgründe wurden die Jugendlichen an die Erziehungsberechtigten übergeben. Ob sich diese zumindest für einen temporären Hausarrest als Erziehungsmaßnahme entschieden haben, entzieht sich unserer Kenntnis.

Aber eines ist sicher: Der Fahrer muss sich in mehreren Strafverfahren verantworten, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Gefährdung des Straßenverkehrs, verbotenen Kraftfahrzeugrennens und des unberechtigten Gebrauchs eines Kraftfahrzeugs. Ob die beiden Jugendlichen das Auto auch gestohlen haben, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen.

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund Bartosch Waldowski Telefon: 0231/132-1029 E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/

es berichten Radio 912, Presseportal.de, Ruhr24.de, wa.de


21 Oktober 25 - Steinheim/Bad Driburg/Paderborn

Weil ein 16-Jähriger am Montag, 20. Oktober, von einer Wanderung von den Externsteinen nicht nach Hause kam, alarmierten die Eltern die Polizei.
Da der Jugendliche als sehr zuverlässig gilt und telefonisch nicht erreichbar war, alarmierten die Eltern am Abend die Polizei in Höxter. Weil eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde umgehend der Polizeihubschrauber „Hummel“ eingesetzt, der mit einer Wärmebildkamera und Handyortung ausgestattet ist. Zusätzlich wurden Feuerwehr und Suchhunde in Bereitschaft versetzt.

Hubschrauber ortet Handysignal

Kurz darauf konnte der Hubschrauber ein Handysignal aus einem Waldgebiet bei Neuenheerse orten. Polizeibeamte der Kreispolizeibehörden Höxter und Paderborn fanden schließlich im Bereich des Eggegebirges ein Zelt, in dem der Vermisste schlief.

Dem Jugendlichen ging es gut – er erklärte, dass er wegen fehlenden Handy-Empfangs keinen Kontakt zu seinen Eltern aufnehmen konnte. Nach einem kurzen „erzieherischen Gespräch“ wurde er wohlbehalten nach Hause gebracht.
Feuerwehr und Suchhunde mussten nicht mehr eingesetzt werden.

Polizeihubschraubers fand ihn in der Egge zwischen Bad Driburg und Lichtenau.


es berichten Westfalenblatt, meine Onlinezeitung, tah.de


10 Oktober 25 - Münster - 15 jähriger nach Verfolgungsfahrt mit Sportwagen gestellt

Mit einem gestohlenen Sportwagen hat sich ein 15-Jähriger in Münster eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Anschließend sei er zu Fuß geflüchtet und habe sich in einem Waldgebiet versteckt, teilte die Polizei mit. Mithilfe eines Hubschraubers fanden die Beamten den Minderjährigen.

Mehrere Jugendliche hielten sich demnach am Donnerstagabend in einem parkenden Sportwagen auf. Ein Zeuge meldete dies der Polizei, die mit einem Streifenwagen ausrückte. Beim Eintreffen fuhr der Sportwagen los, streifte den Polizeiwagen und beschädigte dabei beide Autos.

Der Jugendliche lieferte sich eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei und ignorierte dabei Anhaltezeichen. Anschließend sei der Sichtkontakt abgerissen, hieß es in der Mitteilung. Im Zuge der Fahndung sei schließlich auch ein Polizeihubschrauber zur Unterstützung eingesetzt worden. Die Beamten konnten den 15-Jährigen in einem Waldgebiet in einem Gebüsch finden und festnehmen.

Der Sportwagen war laut Polizei bereits Ende September geklaut worden. Da der Jugendliche mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen gestanden habe, sei ihm eine Blutprobe entnommen worden. Ihn erwarte nun ein umfangreiches Strafverfahren.

aus Lokalkompass und Aachener Zeitung


02 Oktober 25 - Willebadessen - vermisste Seniorin gefunden

Mit Hubschrauber und Hundestaffel wurde eine 80-Jährige über zwei Tage lang im Wald gesucht. Die Frau war schon länger vermisst worden und musste aus misslicher Lage befreit werden.

Willebadessen – Eine 80-jährige Frau ist nach tagelanger Suche im Wald gefunden worden. Sie war unter einem Baum eingeklemmt. Die Seniorin war schon lange vermisst worden. Am Dienstag, 30. September, hatten sich Angehörige bei der Polizei gemeldet. Sie hätten seit Tagen keinen Kontakt zu der in Bad Driburg lebenden Frau gehabt, heißt es in einer Polizeimeldung von Donnerstag, 2. Oktober.

Polizeibeamte fuhren zunächst die Adresse der Frau an, konnten dort aber weder sie noch ihr Auto finden. Da die Angehörigen mitteilten, dass sich die Vermisste gern in der Natur aufhalte, überprüfte die Polizei mehrere mögliche Ziele. Am Fernsehturm im Eggegebirge entdeckten die Beamten am Nachmittag das abgestellte Fahrzeug der 80-Jährigen. Daraufhin begannen umfangreiche Suchmaßnahmen.

Polizeihubschrauber, Hundertschaft und Spürhunde suchen 80-Jährige im Wald

Der Polizeihubschrauber „Hummel“, ein Zug der Hundertschaft und Spürhunde kamen noch am Dienstag zum Einsatz. Auch die Feuerwehr Willebadessen beteiligte sich an der Suche. Wegen der einbrechenden Dunkelheit musste die Aktion in dem schwer zugänglichen Gelände jedoch unterbrochen werden.

Am Mittwochmorgen, 1. Oktober, wurde die Suche mit Hubschrauber, Hundertschaft und mehreren Suchhunden fortgesetzt. Aus dem Polizeihubschrauber heraus konnte schließlich eine Stelle im Unterholz lokalisiert werden, an der sich die Frau womöglich befand. Die Einsatzkräfte wurden vom Hubschrauber zur Fundstelle dirigiert.

Mit Motorsägen aus misslicher Lage unter umgestürztem Baum gerettet

In einem steilen, abschüssigen Bereich etwa 250 Meter abseits eines Wanderweges fanden die Retter die 80-Jährige. Sie war sehr stark unterkühlt, lebte aber und war ansprechbar. Die Frau war unter einem umgestürzten Baum eingeklemmt und hatte sich nicht mehr selbstständig befreien können. Nach Ermittlungen der Polizei befand sie sich womöglich seit Samstag, 27. September, in dieser Lage. „Vermutlich hatte sie Pilze gesucht“, sagte ein Sprecher. 
Die Feuerwehr Willebadessen rückte mit Motorsägen und technischen Hilfsmitteln an, um die Frau zu befreien und den Weg für weitere Rettungskräfte freizuräumen. In lebensgefährlichem Zustand wurde die 80-Jährige in eine Klinik gebracht. Sie befinde sich aktuell auf dem Weg der Besserung, Lebensgefahr bestehe nach ärztlicher Einschätzung nicht mehr, heißt es in der Polizeimeldung.

aus WA, 112magazin, Antenne NRW 


30 September 25 - Wuppertal - gemeinsame Rettungsübung

Mit Fliegerstaffel und Tauchern: Gemeinsame Rettungsübung in Remscheid

Stand: 30.09.2025, 18:12 Uhr

Die Fliegerstaffel der Polizei NRW und die Feuerwehr Solingen haben heute an der Wuppertalsperre in Remscheid Rettungseinsätze geübt.

Ärzte und Sanitäter probten die Erstversorgung nach Ertrinken. Rund 30 Einsatzkräfte waren beteiligt.

Auch ein Helikopter schwebte lange und weithin sichtbar über der Kräwinkler Brücke. Die Polizeiflieger und Einsatzkräfte der Feuerwehr Solingen übten die Suche nach Vermissten und ihre Rettung im Wasser. Auch Drohnen kamen zum Einsatz.

Weil das Wetter den Abflug des Polizeihubschraubers in Düsseldorf zuerst verhindert hatte, konnte die Übung erst später als geplant starten.

Großübungen wie diese sind für die Retter wichtig. Sie bereiten sie auf Situationen vor, in denen jemand über Bord geht oder in einem Gewässer vermisst wird. Zudem unterstützen Polizeiflieger der Fliegerstaffel NRW die Einsatzkräfte am Boden bei der Suche nach Vermissten oder geflohenen Straftätern.

Handtasche sorgte für noch mehr Aufregung
Ein kurioser Vorfall am Rande der Übung sorgte für Aufregung: Spaziergänger hatten im angrenzenden Waldgebiet eine Frauenhandtasche gefunden und diese an die eingesetzten Polizeikräfte übergeben.
Da die Besitzerin der Handtasche zunächst nicht ausfindig gemacht werden konnte, wurden weitere Polizisten angefordert. Bevor diese eintrafen, meldete sich jedoch die Frau, die die Handtasche verloren hatte.

es berichtet der WDR


29 September 25 - Ahaus - Verfolgungsfahrt und Festnahme

Nach dem ein Autofahrer zunächst falsch herum in einer Einbahnstrasse fuhr, auf Anhaltezeichen der Polizei nicht reagierte, mit dem Auto flüchtete, einen Stromkasten rammte und dann zu Fuß in einen Wald flüchtete - kam auch der Polizeihubschrauber zum Einsatz.
Die Besatzung konnte den Mann aufspüren und die Polizeibeamten zu ihm führen.
Der Fluchtgrund - keine Fahrerlaubnis und fahren unter Drogeneinfluß

es berichten Allgemeine Zeitung, Westfälische Nachrichten und Borkener Zeitung

zudem gab es noch eine Verfolgungsfahrt auf der A1, berichtet Antenne Unna

und Werne-Plus

Die Polizei Dortmund zog am Montagabend (29.09.2025) binnen weniger Stunden mehrere unbelehrbare Bleifüße aus dem Verkehr – unter anderem endete eine Verfolgungsfahrt in Werne.

Gegen 20.45 Uhr auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover sahen Autobahnpolizisten, wie ein Opel-Fahrer sein Handy während der Fahrt bediente. Zunächst folgte er den Anhaltesignalen, flüchtete dann aber im Autobahnkreuz Kamen über die A1 in Richtung Bremen.

Der Streifenwagen schloss auf, der Opel fuhr vor den Augen der Beamten in Hamm/Bergkamen ab – und es ging mit teilweise rücksichtslos hoher Geschwindigkeit durch das Stadtgebiet, auch über mindestens eine rote Ampel.

Auf einem Feldweg zwischen der Freilichtbühne und dem Stadtpark Werne befand sich das Auto in einer Sackgasse. Nun flüchtete der 18-Jährige aus Ahlen zu Fuß, sein Beifahrer (25, aus Ahlen) blieb sitzen und konnte am Auto festgenommen werden.

Mit Unterstützung der Polizeifliegerstaffel lokalisierte die Polizei den Flüchtigen schlussendlich auf dem Kläranlagengelände der Stadt Werne und nahm ihn mit Unterstützung von Kräften der Polizei Unna fest.

Die Mobiltelefone der Männer sowie das Messer des Beifahrers wurden beschlagnahmt. Nach jetzigem Ermittlungsstand war der 18-Jährige ohne Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs. Darüber hinaus erwartet ihn ein Strafverfahren wegen der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen (§ 315d).


39 KW September 25 - Bundesweite Polizeihubschrauber unterwegs

Ab dem 22. September 2025 hebt der 44. Ausbildungslehrgang für Berufshubschrauberpiloten der Bundespolizei zu einer besonderen Übung ab. Im Rahmen dieser fliegerisch-taktischen Herausforderung werden die Teilnehmer den Luftraum über mehreren Bundesländern erkunden.

Sankt Augustin. Seit Herbst 2023 nehmen ausgebildete Polizeivollzugsbeamte an einem etwa 22-monatigen Lehrgang zur Qualifikation als Berufshubschrauberpiloten bei der Luftfahrerschule für den Polizeidienst in Sankt Augustin teil.
Der 44. Ausbildungslehrgang startet am 22. September zu einer mehrtägigen fliegerisch-taktischen Übung. Dabei werden sie mit 13 Hubschraubern des Bundes und der Länder, darunter Brandenburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen, über verschiedene Großstädte im Formationsflug zu sehen sein.

Die geplante Route führt von Sankt Augustin über Gifhorn, Hamburg, Fuhlendorf, Barth, Neubrandenburg, Blumberg, Bautzen, Kassel-Calden und zurück nach Sankt Augustin am 26. September. Nach der Lizenzübergabe am 11. Dezember werden die neuen Piloten in den Fliegerstaffeln der Bundespolizei oder der Polizeien der Länder einen wichtigen Beitrag zur inneren Sicherheit leisten.

Hintergrundinformationen
An der Luftfahrerschule für den Polizeidienst werden Polizisten des Bundes und der Länder zu Piloten aus- und fortgebildet. Diese Schule ist zentral für die notwendige Ausbildung im polizeilichen Flugdienst. Neben der Bundespolizei betreiben 13 Bundesländer eigene polizeiliche Luftfahrzeuge. Die enge Zusammenarbeit der Behörden verbessert nicht nur die Effektivität im Einsatz, sondern auch die Sicherheitsstandards für Polizeihubschrauber in Deutschland.

aus AR-Kurier


14 September - Mettmann - Einbrecher festgenommen

In der Nacht auf Sonntag, 14. September 2025, konnte die Polizei unter Einsatz eines Polizeihubschraubers sowie eines Diensthundes erfolgreich gleich vier Einbrecher auf frischer Tat in einem Industriegebiet in Velbert festnehmen.

Das war nach bisherigen Erkenntnissen geschehen:

Gegen 0:30 Uhr wurde ein Sicherheitsdienst über eine Alarmauslösung in einer metallverarbeitenden Firma an der Haberstraße informiert. Ein schnell eingetroffener Mitarbeiter traf in dem Gebäude auf zwei Männer mit Taschenlampen und alarmierte die Polizei.

Bei ihrem Eintreffen stellten die Polizistinnen und Polizisten eine Beschädigung an der rückwärtigen Fassade des Gebäudes und durch die Diebe zum Abtransport bereitgelegte Kupferstäbe fest. Während das Innere des Gebäudes durch die Diensthundeführerin mit ihrem Diensthund "Zonk" durchsucht wurde, erschien ein Polizeihubschrauber, der die umliegenden stark bewachsenen Grünflächen nach den flüchtigen Einbrechern absuchte.

Versteckt in einem schwer zugänglichen Grünstreifen konnten die Piloten vier Personen ausfindig machen. Bei der Festnahme durch die Einsatzkräfte versuchte einer der Tatverdächtigen zu fliehen. Der 53-jährige Rumäne wurde von dem Diensthund "Zonk" gestellt und hierbei leicht verletzt. Nach einer ambulanten Behandlung durch hinzugezogene Rettungskräfte wurde der Wittener zur Polizeiwache Mettmann gebracht.

Die anderen Tatverdächtigen, zwei 17-jährige Rumänen sowie ein 15-jähriger Rumäne aus Dortmund, wurden ebenfalls vorläufig festgenommen.

Die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung. Nach dem Abschluss erster kriminalpolizeilicher Maßnahmen wurden alle vier Tatverdächtigen wegen fehlender Haftgründe auf Anordnung der Staatsanwaltschaft aus dem Gewahrsam entlassen. Sie müssen sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Bandendiebstahls stellen.

Die Polizei fragt:

Wer hat die Tat beobachtet oder kann ergänzende Angaben zum Tatgeschehen oder zu weiteren Tatverdächtigen machen? Hinweise nimmt die Polizei Velbert, Telefon 02051 946-6110, jederzeit entgegen.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028

aus Presseportal


07 September - Lübbecke - Schüsse und Polizeihubschrauber im Einsatz

SEK-Einsatz

Schüsse in Lübbecke: Polizei stuft Fall neu ein

In Gehlenbeck ist es zu einem großen Polizeieinsatz gekommen. Ein Mann wurde festgenommen, die Tatwaffe fehlt.

weiteres hinter der Bezahlschranke der NW

aus NW.de

Die Glocke berichtet:

Lübbecke (lnw) - In einem Wohngebiet in Lübbecke (Kreis Minden-Lübbecke) ist auf ein Wohnhaus geschossen worden. Verletzt wurde niemand, Einsatzkräfte nahmen am Mittag einen tatverdächtigen Mann fest. Die Hintergründe des Vorfalls sind nach Polizeiangaben noch unklar.

Großaufgebot und Spezialkräfte

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot und Spezialkräften an, ein Hubschrauber kreiste über den Häuserdächern. Das Wohngebiet sperrten Einsatzkräfte zeitweise ab, ein Fußballspiel auf einem Sportplatz in der Nähe sei wegen der zunächst unklaren Lage abgebrochen worden. Die Spieler hätten sich aus Sicherheitsgründen in die Kabinen begeben, schilderte ein Sprecher der Polizei.

Polizisten nahmen gut eine Stunde nach dem ersten Schuss am Vormittag einen 48-jährigen Verdächtigen vor Ort fest. Der Mann habe einen Waffenschein, eine Waffe sei aber zunächst nicht gefunden worden. Es seien jedoch Einschusslöcher festgestellt worden, sagte der Polizeisprecher auf die Frage, ob nach einer scharfen Waffe gesucht werde.

Schüsse aus größerer Entfernung

Die Schüsse seien vermutlich aus einem gegenüberliegenden Haus aus größerer Entfernung abgegeben worden. Als die ersten alarmierten Polizisten eintrafen, sei zunächst ein weiterer Schuss gefallen. Die Ermittlungen laufen.


06 September - Höxter - Polizeihubschrauber sucht nach Vermisster

Ein Polizeihubschrauber über dem Ort und über der Weser hat am Samstagabend viele Bürger in Boffzen in Aufregung versetzt. Es handelte sich um die Suche nach einer vermissten jungen Frau aus Höxter, für die auch ein Polizeihubschrauber angefordert wurde. Wie der Einsatz ausging.

Boffzen/Höxter. Ein sehr niedrig fliegender, teils sehr lange auf der Stelle stehender Polizeihubschrauber hat am Samstagabend über Boffzen für Aufsehen gesorgt. Es handelte sich um eine Personensuche. Gesucht wurde nach einer jungen Frau, die ihre Eltern als vermisst gemeldet hatten. Sie wurde schließlich gefunden.

Die Eltern hatten ihre 22-jährige Tochter gegen 14 Uhr als vermisst gemeldet. Da deren Gesundheitszustand kritisch war, leitete die Polizei umfangreiche Suchmaßnahmen im Bereich Höxter und Boffzen ein. Dabei wurden auch ein Polizeihubschrauber der Landespolizei Nordrhein-Westfalen und ein Personenspürhund eingesetzt. Der Hubschrauber wurde am frühen Abend von Höxter und Boffzen und vom gegenüberliegenden Weserufer in Höhe der Godelheimer Seen aus von vielen Menschen beobachtet. Auch in Boffzen fragten sich viele Bürger, was der Grund für seinen Einsatz sein möge und was wohl geschehen sei.

Ein Boffzer Bürger berichtete, der Polizeihubschrauber vom Typ Airbus H145, „stand zwischen 18 und 18.20 Uhr ohne Bewegung über den Häusern in der Coldewestraße und Schlesierstraße bei der Gemeindeverwaltung“. Nachbarn kamen in die Gärten und rätselten, was wohl los sei, sorgten sich und dachten auch an die Suche nach einem Straftäter. „Er flog dann zickzack über die Grundstücke und Richtung Weser.“ Dort sei er mindestens noch 30 Minuten geflogen, bis er Richtung Höxter abdrehte. Zudem sei die Polizei im Dorf im Einsatz gewesen, in der Trift hatten Bürger einen Polizeibulli beobachtet.

Die Polizei wollte am Samstagabend zu den näheren Umständen des Einsatzes keine Angaben machen, bestätigt lediglich, dass es sich um die Suche nach einer vermissten Person gehandelt habe, nicht aber um die Suche nach einem Straftäter. Niemand habe sich Sorgen machen müssen.

aus Täglicher Anzeiger


31 August - Essen - Schuleinbrecher festgenommen

E.-Kray: Heute am frühen Morgen (31. August) kam es zu einem Einbruch in eine Schule an der Brembergstraße. Durch umfangreiche Fahndungsmaßnahmen konnten zwei Tatverdächtige (m, 24 /m, 25) vorläufig festgenommen werden.

Gegen 2 Uhr beobachtete eine Zeugin Taschenlampenlicht in dem Schulgebäude an der Brembergstraße und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen der herbeigeeilten Polizisten flüchteten Unbekannte zu Fuß über einen Radweg in Richtung der Straße "Am Isinger Bach". Daraufhin stellten die Beamten drei aufgehebelte Fenster an dem Schulgebäude fest.

Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung unterstützten u.a. ein Polizeihubschrauber sowie ein Diensthund. Mithilfe der Wärmebildkamera des Hubschraubers konnte im Gartenbereich eines Wohnhauses an der Straße "Zu den Brembergskotten" eine Person festgestellt werden, die sich dort augenscheinlich versteckte. Ein Streifenteam stellte daraufhin einen 25-jährigen Essener mit kosovarischer Staatsangehörigkeit und nahm ihn widerstandlos fest.

Kurze Zeit später fiel einem Beamten ein Opel Corsa an der Straße "Am Isinger Bach" auf. Er entschloss sich, den Fahrer zu kontrollieren. Während der Kontrolle bemerkte der Polizist einen Hammer auf der Rückbank. Zudem klingelte mehrfach das Telefon des Fahrers. Bei einer folgenden Durchsuchung des Fahrzeugs stellte der Beamte weiteres Einbruchswerkzeug, schwarze Kleidung, Handschuhe und eine Sturmhaube fest. Der 24-jährige Essener mit türkischer Staatsangehörigkeit wurde vorläufig festgenommen.

Die Kriminalpolizei sicherte Spuren auf dem Schulgelände. Das Fahrzeug sowie die weiteren Gegenstände wurden sichergestellt. Gegen die beiden Tatverdächtigen wird nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt. /RB

Rückfragen bitte an:

Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

aus Pressportal und Lokalkompass


27 August - Menden - flüchtiger Autofahrer

Ein Autofahrer ist vergangene Nacht vor der Polizei geflüchtet, versteckte sich im Dickicht und konnte mit Hilfe eines Polizeihubschraubers entdeckt werden.

Eine Polizeistreife wollte den Autofahrer um kurz vor 1 Uhr "Überm Gaxberg" zu einer Verkehrskontrolle anhalten. Statt den Anhaltezeichen zu folgen, gab er Gas und fuhr Richtung Sümmern davon. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Die Fahrt führte über die Landhauser Straße, Bräuker Weg und über mehrere Nebenstraßen von Platte Heide und Liethen. Am Heimkerweg fuhr sich der Wagen in einer Sackgasse fest. Die Tür flog auf und der Fahrer flüchtete zu Fuß in ein angrenzendes Waldgebiet. Dort hielt er sich im Dickicht versteckt. Polizisten umstellten den Bereich und riefen den Polizeihubschrauber "Hummel" zur Unterstützung. Dank der Wärmebildaufnahmen war der flüchtige Mendener (23) schnell gefunden konnte in Gewahrsam genommen werden.

Bei der Kontrolle ergaben sich Anhaltspunkte für einen möglichen Drogenkonsum. Die Polizisten ließen daher von einem Arzt eine Blutprobe entnehmen. Auch eine Fahrerlaubnis konnte der Fahrer nicht vorweisen. Sein Auto wurde sichergestellt. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts des Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren unter Drogeneinfluss und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. (dill)

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw

aus Presseportal und WDR


19 August - Düren - Waldbrand

Die Polizeifliegerstaffel NRW konnte bei einem 6.000qm großen Waldbrand mit dem Hubschrauber und Löschbehälter die Feuerwehr tatkräftig unterstützen, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern.

Es berichtet das Düren-Magazin, allerdings mit einem Archiv-Foto eines anderen Hubschraubers


04 August - Bochum - Unfallflüchtiger gestellt

Gegen 3.40 Uhr hatten Zeugen und Zeuginnen im Bereich der Straße Auf der Heide das stark beschädigte Auto bemerkt. Vom Fahrer oder der Fahrerin fehlte jedoch jede Spur.

Die Polizei leitete sofort eine größere Suche ein, bei der sogar ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, um den flüchtigen Fahrer ausfindig zu machen.

Mit Erfolg: Die Beamten und Beamtinnen konnten den Halter des Fahrzeugs stellen. Es handelt sich um einen leicht verletzten 38-jährigen Mann aus Bochum.

Bei der Überprüfung des Mannes kam dann wohl der wahre Grund für seine Flucht ans Licht: Er war augenscheinlich alkoholisiert und hatte zudem Betäubungsmittel bei sich.

Ein Arzt entnahm dem 38-Jährigen eine Blutprobe. Sein Auto und der Führerschein wurden von den Einsatzkräften sichergestellt.

Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

aus Express, Radio Ennepe Ruhr und Lokalkompass


26 Juli Witten-Herbede - Einbrecher festgenommen

nach einem Einbruch in einen Supermarkt wurde zur Fahndung auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Vier Täter konnten festgenommen werden.

aus Presseportal und Lokalkompass


24 Juli Gelsenkirchen - Laserblendung 

Wegen verdächtiger Geräusche aus einer Kleingartenanlage hatte am Mittwoch, 23. Juli, ein Zeuge bei der Polizei gegen 23.30 Uhr Alarm geschlagen. Daraufhin entsandte die Behörde Einsatzkräfte zur Plutostraße in Bulmke-Hüllen, auch ein Hubschrauber war im Einsatz.

Der Aufwand hat sich gelohnt, denn am Tatort stellten die Beamten frische Einbruchsspuren in einer Parzelle fest. Daraufhin schwärmten die Polizisten aus, um das Gelände nach Tatverdächtigen zu durchkämmen. Mit Erfolg. Ein 28-Jähriger ohne festen Wohnsitz in Deutschland wurde im Umfeld vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Bei ihm fanden die Einsatzkräfte Gegenstände, die in Verbindung mit dem Einbruch stehen könnten.

Ein Polizeihubschrauber mit Scheinwerfern und Wärmebildkamera half bei der Suche nach Tatverdächtigen, zeitweise kreiste er auch nach Zeugenberichten über der Gelsenkirchener Innenstadt

Zwei Gelsenkirchener, 24 und 29 Jahre alt, die nicht im Zusammenhang mit dem Einbruch stehen, reagierten bei der Fahndung völlig abenteuerlich und verantwortungslos. Denn sie strahlten den Hubschrauber mit einem Laser an und brachten damit den Piloten in Gefahr. Die Helikopter-Besatzung lotste Polizisten zu den Männern.

Das Duo erwartet nun ein Verfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr. Das Gesetz sieht für solche Blendattacken Strafen von mit Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zehn Jahren vor.

aus WAZ und Presseportal, polizei.nrw sowie Express


25 Juli Ratingen - Brandstifter festgenommen

In Ratingen kam es in der Nacht auf Freitag (25. Juli 2025) zu mehreren vorsätzlich gelegten Bränden. Bei der Fahndung setzte die Polizei einen Hubschrauber ein - so konnte letztlich ein 17 Jahre junger Tatverdächtiger gestellt und vorläufig festgenommen werden.

Folgendes war geschehen:

Um kurz nach Mitternacht stellten Anwohner der Graf-Adolf-Straße fest, dass ein an einem Sozialkaufhaus angebrachtes mehrere Meter großes Banner in Flammen stand. Ferner brannte auch eine im dortigen Innenhof liegende Matratze. Die Feuerwehr brachte die beiden Brände jedoch schnell unter Kontrolle. Die ebenfalls alarmierte Polizei fahndete nach dem Brandstifter, konnte zu diesem Zeitpunkt jedoch zunächst leider keinen Verdächtigen antreffen.

Nur kurz darauf brannte es dann in der Nacht zwischen 1 Uhr und 1:40 Uhr erneut in Ratingen - und zwar innerhalb kürzester Zeit an mehreren Orten entlang der Mülheimer Straße und Werdener Straße. Hier standen mehrere Mülltonnen sowie ausgekippter Müll, eine Hecke sowie die Dachrinne einer Friedhofskapelle an der Friedhofstraße in Flammen.

Um einen größeren Schaden zu verhindern, setzte die Polizei bei der Fahndung nach einem Tatverdächtigen nun auch einen Polizeihubschrauber ein - mit Erfolg: So konnte ein Diensthundeführer der Polizei dank der Luftunterstützung zu einem Verdächtigen auf dem dortigen Friedhof geführt werden. Bei diesem handelte es sich um einen 17 Jahre jungen bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Jugendlichen aus Guinea.

Der Jugendliche wurde daraufhin vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht, wo er die Nacht verbringen musste. Derzeit wird noch geprüft, ob er einem Haftrichter vorgeführt wird. Die Polizei leitete entsprechende Verfahren gegen ihn ein.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

aus Supertipp-Online und Presseportal


26 Juni Rheinberg - Laserblendung während einer Vermisstensuche

Laserblendung

während einer Vermisstensuche wurde die Besatzung des eingesetzten Polizeihubschraubers aus einer Personengruppe von einem Laser geblendet.
Die Personen konnten festgestellt werden, ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr steht im Raum.
Es werden Zeugen gesucht.

Es berichten freenet.de, Radio KW, NRZ.de, rp-online.de und niederrhein-nachrichten.de


21 Juni Wülfrath - Einbrecher nach Verfolgungsfahrt gestellt

n Wülfrath hat die Polizei am frühen Samstagmorgen (21. Juni 2025) zwei mutmaßliche Autoaufbrecher gefasst. An dem Einsatz war neben einem Personenspürhund auch ein Polizeihubschrauber beteiligt.

Folgendes war geschehen:

Gegen 4 Uhr morgens stellten Polizisten im Rahmen ihrer Streife an der Mettmanner Straße einen verdächtigen schwarzen BMW fest. Als der Fahrer des BMW den Streifenwagen bemerkte, gab dieser plötzlich Gas und fuhr in hohem Tempo davon, wobei der Fahrer das Licht seines Autos ausschaltete. Der BMW-Fahrer flüchtete anschließend in hohem Tempo quer durch Wülfrath, ehe er sich mit seinem Wagen an einem Absperrpfosten sowie einem erhöhten Bürgersteig am Metzgeshauser Weg festfuhr.

Daraufhin sprangen gleich vier Personen aus dem Fahrzeug und liefen davon. Die hinterher eilenden Polizeibeamten konnten zunächst einen von ihnen einholen und festnehmen. Bei ihm handelte es sich um einen 19 Jahre alten Serben.

Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme vor Ort stellten die Polizeibeamten in dem BMW mehrere Koffer mit Werkzeugen und Maschinen sicher, die augenscheinlich kurz zuvor in Wülfrath an der Heinrich-Heine-Straße aus einem Handwerkerfahrzeug entwendet worden waren.

Die Polizei setzte zur Fahndung nach den drei übrigen Fahrzeuginsassen und mutmaßlichen Dieben nun auch einen Polizeihubschrauber und einen Personenspürhund ein - letztlich mit Erfolg: So konnte gegen 5:45 Uhr ein weiterer Tatverdächtiger, ein 32-jähriger Serbe, gestellt werden.

Auch er wurde festgenommen und mit seinem vermeintlichen Mittäter zur Wache gebracht. Gegen das Duo wurden entsprechende Verfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen zu den anderen beiden Personen aus dem Auto dauern an. Ob die Tatverdächtigen mit weiteren Kfz-Aufbrüchen und Diebstählen aus Handwerkerfahrzeugen im Kreis Mettmann in Verbindung gebracht werden können, ist Gegenstand der andauernden Ermittlungen.

Fragen bitte an:

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Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

aus Presseportalund Lokalklick.eu


13 Juni Möhnesee - Waldbrand

Die Polizeifliegerstaffel unterstütze die Löscharbeiten bei einem Waldbrand mit Abwurf von einigen tausend Litern aus der Luft


29/30 Mai Porta Westfalica - Vermissten Angler leider nur noch verstorben gefunden

Die Polizei hat am Freitag einen Angler tot im Neeser See in Porta Westfalica entdeckt. Der Mann wurde seit Donnerstagmorgen vermisst. Feuerwehr und Polizei hatten zunächst erfolglos nach ihm gesucht.

Mit Streifenwagen, Hubschrauber, Wärmebildkamera, einem Sonarboot, Tauchern und Suchhunden war der Mann am Donnerstag gesucht worden. Erfolglos. Am Freitag überflog nochmal ein Polizeihubschrauber den See. Diesmal entdeckte die Besatzung der "Hummel" eine leblose Person im Wasser, teilte die Polizei mit.

Kräfte der DLRG bargen den Leichnam. Nach Auskunft der Polizei im Kreis Minden-Lübbecke handelt es sich um den vermissten Angler.

Demnach war er zusammen mit einem Verwandten am Mittwoch an den See gegangen. Während sich der Angehörige (48) im Laufe der Nacht schlafen legte, angelte der 67-Jährige vermutlich weiter, so die Polizei. Als der Jüngere in den Morgenstunden erwachte, fehlte von ihm jede Spur.

Wie der Mann in den See gelangte, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

aus WDR, Westfalenblatt, Lokalkompass.de und Lippische Wochenzeitung


24 Mai Albersloh - Täter nach Einbruch gestellt

Am Samstag gegen 3 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge der Polizei in Ahlen, dass in Albersloh gerade eine Person in ein leerstehendes Haus an der Sendenhorster Straße einbricht.

Als die eingesetzten Polizeibeamten vor Ort eintrafen, bemerkten sie, dass eine dunkel gekleidete männliche Person vom Balkon des Hauses sprang und flüchtete, indem er durch die Werse schwamm, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Zu den umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen wurde auch eines Polizeihubschrauber hinzugezogen.

es berichten Radio WAF und WN


8 Mai Hilden - Autodieb festgenommen

Einem aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass die Polizei am Donnerstag, 8. Mai 2025, in Hilden den Diebstahl eines Ford Transit verhindern konnte. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest, ein weiterer ist derzeit noch flüchtig.

Das war nach ersten Erkenntnissen geschehen:

Kurz nach Mitternacht war ein Hildener mit seinem Hund an der Mettmanner Straße spazieren, als ihm im Bereich des dortigen Wendehammers zwei Personen auffielen, die sich in verdächtiger Art und Weise an einem Handwerksfahrzeug (Ford Transit Custom) zu schaffen machten und diesen augenscheinlich aufgebrochen hatten.

Der Zeuge agierte nun genau richtig und alarmierte die Polizei. Als diese kurz darauf am Tatort eintraf, rannten die beiden Täter davon, hierbei ließen sie jedoch ihr eigenes Fahrzeug, einen Fiat 500, vor Ort zurück.

Die Polizei leitete daraufhin eine größere Fahndung nach dem Duo ein, wobei neben einem Personenspürhund auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde. Letztlich konnten die Einsatzkräfte einen Tatverdächtigen stellen und vorläufig festnehmen. Bei dem Mann handelt es sich um einen 24-jährigen Serben, der bereits mehrfach wegen ähnlich gelagerter Delikte polizeilich in Erscheinung getreten ist.

Sein Komplize konnte im Rahmen der Fahndung leider nicht mehr angetroffen werden. Im Zuge erster Ermittlungen konnte die Polizei die Identität des flüchtigen Mannes jedoch herausfinden. Bei ihm handelt es sich um einen ebenfalls bereits polizeibekannten 25 Jahre alten Serben. Beide verfügen über keinen festen Wohnsitz.

Bei weiteren Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass sowohl das Auto des Duos, als auch die daran angebrachten Kennzeichen, gestohlen waren. Die Polizei stellte das Auto daraufhin mitsamt der darin aufgefundenen Aufbruchswerkzeuge sicher.

Der 24-jährige festgenommene Serbe musste die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Derzeit wird noch geprüft, ob der Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt wird. Die Fahndung sowie die Ermittlungen hinsichtlich des flüchtigen Täters dauern nach wie vor an.

Fragen bitte an:

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es berichten: Presseportal, Supertipp Online, Express


1 Mai Dortmund - Männer nach Verfolgungsfahrt festgenommen

Seit Jahrzehnten ist die „Mayday“ in Dortmund, ein Techno-Rave in der Nacht auf den 1. Mai, bei vielen Besuchern beliebt. Doch dieses Jahr lieferte sich die Polizei am Morgen des 1. Mai im Anschluss an die Party eine wilde Auto-Verfolgungsfahrt mit einem Wagen.

Ein Auto durchbrach nach Informationen von DER WESTEN die Polizei-Kontrolle nach dem „Mayday“-Rave und habe dabei fast mehrere Beamten umgefahren. Sofort wurde die Verfolgung des Wagens aufgenommen.

Wie die Polizei in einer offiziellen Mitteilung nun erklärt, sei im Bereich des Autobahnkreuzes Dortmund-Süd in der Nacht zum 1. Mai eine Kontrollstelle eingerichtet worden. Der Fokus der Kontrollen lag auf dem Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Dabei wurden gegen 8.23 Uhr die Innensassen eines Audis kontrolliert. Während sich der Fahrer zunächst kooperativ zeigte und im Schritttempo an die Kontrollstelle fuhr, gab er jedoch schnell wieder Gas, als zwei Polizeibeamte ans Auto traten.

Die Beamten konnten sich durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Das Auto flüchtete jedoch über die A 1 in Richtung Bremen. Mit zahlreichen Streifenwagen nahm die Polizei die Verfolgung auf und konnten den Audi zwischen den Anschlussstellen Unna-Zentrum und Kamen-Zentrum in einer Baustelle stoppen. Zwei Männer wurden vor Ort vorläufig festnehmen.
Der Fahrer und sein Beifahrer flüchteten unterdessen zu Fuß. „Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber und ein Diensthund eingesetzt wurden, konnten der 33-jährige Fahrer (aus Kamen) und sein 41-jähriger Beifahrer (aus Lünen) schließlich angetroffen und ebenfalls vorläufig festgenommen werden“, heißt es in Meldung.

aus Hellweger Anzeige und Der Westen


30 April Hövelhof - Vermisster gedunden

Das ging glücklicherweise schnell: Ein Polizeihubschrauber hat den vermissten Hövelhofer wohlbehalten gefunden.

aus Radio Hochstift


28 April Essen-Katernberg - Einbruch Blumengeschäft

Essen. Streifenwagen durchkämmten Wohngebiete, ein Helikopter unterstützte Polizisten aus der Luft. Um 2 Uhr morgens war es mit der Nachtruhe vorbei.

Die Polizei war in der Nacht zum Montag mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber in Essen-Katernberg im Einsatz: Die Beamten haben nach einem Einbrecher gesucht, die in ein Blumengeschäft an der Viktoriastraße einbrechen wollte, berichtete Polizeisprecher René Bäuml am Morgen. Es gab eine Festnahme.
Die Einsatzkräfte suchten das Gebiet zwischen Zollvereinstraße, Distelbeckhof, Westerbruch, Heinrich-Lersch-Straße und Katernberger Straße intensiv ab - bis sie den 29 Jahre alten Essener auf der Straße „Im Langenbusch“ vorläufig festnehmen konnten.
An dem Geschäft konnten „deutliche Einbruchsspuren“ gefunden werden, so Bäuml. Dem mutmaßlichen Einbrecher wurde eine Blutprobe entnommen, da es Hinweise auf Drogenkonsum gab. „Ob der Tatverdächtige zusätzlich im Liebesrausch handelte und Rosen stehlen wollte, ist Gegenstand der Ermittlung“, sagte Bäuml.

aus WAZ


27 April Bönen - Einbruch in Firmengelände

Drei Unbekannte haben versucht, in ein Firmengebäude in Bönen einzubrechen. Ein Mann aus Unna wurde kurz darauf festgenommen, zwei werden noch gesucht.
In den frühen Morgenstunden am Samstag haben drei Tatverdächtige versucht, in ein Firmengebäude an der Robert-Bosch-Straße in Bönen einzubrechen. Wie die Kreispolizeibehörde Unna mitteilt, sind sie gegen 1 Uhr von der Videoüberwachung dabei aufgenommen worden, wie sie sich zunächst mithilfe einer Brechstange und eines Vorschlaghammers Zutritt zu dem Gelände verschafft haben.
Ohne erkennbaren Grund hätten sie ihr Vorhaben dann plötzlich abgebrochen und seien von dem Firmengelände verschwunden. „Eine eingeleitete Fahndung unter Hinzuziehung von zwei Diensthunden und eines Polizeihubschraubers führte zur vorläufigen Festnahme einer Person im Nahbereich der Tatörtlichkeit“, so die Polizei in ihrer Mitteilung
Polizei bittet um Hinweise
Bei dem Tatverdächtigen, der festgenommen werden konnte, „handelt es sich um einen 26-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Unna, heißt es weiter. Die beiden anderen Verdächtigen, die an der Tat beteiligt waren, sind weiterhin flüchtig.
Zeugen, die Hinweise zu dem Einbruch geben können, sollen sich bitte direkt bei der Polizei in Unna unter der Rufnummer (02307) 921 3120 oder der (02303) 921 0 melden. Alternativ können Hinweise per Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de gegeben werden.

aus Hellweger Anzeiger


23 April 2025 - Dortmund - vermisster Junge / Laserblendung

Mit einem Hubschrauber unterstützte die Dortmunder Polizei am Dienstagabend (22.4.2025) ab 20 Uhr die fast zweieinhalb Stunden dauernde Suche nach einem vermisst gemeldeten 9-jährigen Jungen. Der Schüler kehrte am späten Abend, um 22.15 Uhr, wohlbehalten nach Hause zurück. Die weitere Suche u. a. mit einem Mantrailer und der Bereitschaftspolizei konnte abgebrochen werden.

Während der Polizeihubschrauber den Raum Hörde absuchte, blendete ein zunächst unbekannter Mann von einem Balkon eines Hauses an der Niederhofener Straße in Hörde die Hubschrauber-Besatzung mit einem Laiserpointer. Kurzzeitig musste der Pilot deshalb aus Sicherheitsgründen die Suche nach dem vermissten Kind abbrechen.

Mit spezieller Kameratechnik konnte die am Flughafen in Dortmund stationierte Hubschrauberbesatzung den Tatverdächtigen um 21.35 Uhr noch während der Tat genau lokalisieren. Dabei hielt der zunächst Unbekannte ein Messer in der Hand. Keine zehn Minuten später forderte ein Streifenteam der Polizei mit gezogenen Schusswaffen den Mann auf, die Wohnungstür zu öffnen und sich auf den Boden zu legen. Grund dafür war das erkannte Messer.

Die Polizeibeamten fesselten den 37-jährigen Mann vor der Wohnungstür im Mehrfamilienhaus und stellten den Laiserpointer sicher. Die Polizisten führten eine Gefährderansprache durch und wiesen den Tatverdächtigen auf die Konsequenzen seines Handelns hin. Er gab an, den Einsatz nicht weiter zu stören.

Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den Dortmunder. Der Tatvorwurf: gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr (§ 315 Strafgesetzbuch).

aus Presseportal


21 Apr 2025 Mönchengladbach - Lost Places

Ein Zeugenhinweis hat am Ostermontag zu einem Polizeieinsatz auf dem Reme-Gelände geführt. Aus der Luft und am Boden wurden zwei mutmaßliche Einbrecher gesucht. Diensthund „Hawk“ wurde schließlich fündig.

Der Polizeihubschrauber, der am Ostermonatg minutenlang über das Reme-Gelände an der Lürriper-/Neusser Straße flog, war vielen Anwohnern aufgefallen. Der ehemalige Militärstützpunkt gilt in Mönchengladbach als Lost Place. In der Vergangenheit hatte es dort schon häufig Polizei- und Feuerwehr Einsätze gegeben.

Am Montag, 21. April, hatte ein aufmerksamer Zeuge beobachtet, dass sich zwei unbefugte Personen, womöglich Einbrecher, auf dem Dach eines Firmengebäudes an der Neusser Straße befinden.
Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Bürokomplex mit einer angrenzenden leer stehenden Lagerhalle. „Da es keine Möglichkeit gab, einen Blick auf die auf dem Dach befindlichen Personen zu erlangen, forderten die Einsatzkräfte einen Polizeihubschrauber an“, teilte ein Polizeisprecher mit. Doch die mutmaßlichen Einbrecher blieben nicht auf dem Dach. Sie kletterten in das Innere der verlassenen Halle.
Also durchsuchten Polizisten das Objekt, wobei auch Polizeihund „Hawk“ zum Einsatz kam. Der schlug im Keller an, wo sich die mutmaßlichen Einbrecher mittlerweile aufhielten. Die Beamten begleiteten sie aus dem Gebäude heraus. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen 14- und einen 15-Jährigen. Auf Nachfrage gaben die beiden Jugendlichen an, dass sie sich für Lost Places interessieren und die Halle deshalb aufgesucht hätten.
Die Polizei warnt: „Sogenannte Lost Places bergen zahlreiche Gefahren. Oft handelt es sich um unbeleuchtete, feuchte und marode Gebäude, die zum Teil einsturzgefährdet sind und so eine enorme Gefahr für Leib oder Leben darstellen.“

Diese schmerzhafte Erfahrung musste ein 17-Jähriger im November 2011 machen. Er war nachts in der Bauruine eines ehemals geplanten Tenniscenters in Heyden vom Dach des Gebäudes etwa sechs Meter in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte mussten sich aufwendig mit der Kettensäge einen Weg zum schwer verletzten Patienten freischneiden.
Lost Places zu betreten kann nicht nur Lebensgefahr bedeuten, es könne sich zudem um eine Straftat handeln, wenn entsprechende Gelände ohne Zustimmung des Eigentümers betreten werden, warnt die Polizei.

aus RP-Online


09 Apr 2025 - Warstein - Mann mit Axt

Mann mit Axt bewirft Polizisten mit Steinen – Festnahme im Kettenhemd
Ein 29-jähriger Kölner mit Wurzeln in Belecke betrat gegen 7 Uhr das Büro des Belecker Polizei-Bezirksdienstes an der Wilkestraße. Weil er einen verwirrten Eindruck machte, fragte der Bezirksbeamte den Mann, ob es ihm gut gehe. Daraufhin lief der 29-Jährige fluchtartig davon.
Doch der Mann machte nicht nur einen verwirrten Eindruck: Er hatte auch eine Axt und eine Schaufel dabei. Und obwohl er diese „zu keiner Zeit gegen den Beamten einsetzte oder damit drohte“, so Kettelhake, musste die Polizei auf Nummer sicher gehen. Die Polizei war sicher, dass von ihm keine Gefahr für die Allgemeinheit ausging. Doch weil unklar war, wie er auf erneuten und direkten Polizeikontakt oder gar eine Kontrolle oder Festnahme reagierten würde, zog die Einsatzleitung Spezialkräfte aus Münster hinzu.

Per „Hummel“ – einem Polizeihubschrauber – fahndete die Polizei aus der Luft nach dem Flüchtigen. „Von oben“ wurde den Kräften am Boden der Weg gewiesen. Die Hubschrauberbesatzung hatte demnach schnell Sichtkontakt. Zahlreiche Polizeibeamte standen entlang der B55 und sicherten mögliche „Waldausgänge“.

„Der Mann konnte in einem Waldstück nahe der Külbe festgestellt werden“, berichtete Diana Kettelhake. Nachdem sich die Spezialkräfte der Polizei an der B516 ausgerüstet und vorbereitet hatten, gingen sie schwer bewaffnet und unter schwerer Panzerung – zum Teil mit Kettenhemd gegen Stiche und Schnitte geschützt – zur Festnahme in den Wald.

„Er bewarf die Kräfte mit Steinen und Stöcken und wurde letztendlich durch Kräfte einer Spezialeinheit in Gewahrsam genommen“, so die Polizeisprecherin. Bei der Festnahme trug der 29-Jährige lediglich eine Sporthose. Nach nur etwa fünf Minuten war die Festnahme-Aktion beendet.
Zeugen zufolge soll der Mann schon am Morgen im Bereich an der Külbe unterwegs gewesen und Anwohnern aufgefallen sein. Auch zu diesem Zeitpunkt hatten die Beobachter nicht den Eindruck, dass der Mann gefährlich sein könnte. Bei der Festnahme wurde niemand verletzt. Das Ordnungsamt prüft laut Polizeiangaben nun, ob der 29-Jährige in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden muss. In die Polizeilage waren auch Kräfte des Rettungsdienstes sowie der Feuerwehr eingebunden.

aus Soester Anzeiger und Presseportal


05 Apr 2025 - Waldbrand Overath

n Overath (Rheinisch-Bergischen Kreis) hat die Feuerwehr in dieser Woche mit Hunderten Kräften gegen einen größeren Waldbrand gekämpft. Auch ein Polizeihubschrauber samt Wasserbehälter war im Einsatz.
Die Flammen hatten sich bei Eintreffen der Feuerwehr Overath bereits auf eine Fläche von etwa 50.000 Quadratmetern ausgebreitet. 

Auch ein Polizeihubschrauber flog über die in Flammen stehende Fläche und löschte mit einem Wasserbehälter zusätzlich von oben.

aus Tag24 und FAZ.net


19 Mär 2025 - Siegen - Vermisstensuche

Ein 55-jähriger Mann wurde vermisst. Neben etlichen Mantrailer- und Flächensuchhunden war auch der Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera im Einsatz. Aus vier Polizeibehörden wurden Kräfte zur Verstärkung angefordert.
Der Mann habe in einem psychischen Ausnahmezustand das Haus verlassen. Gegen 3 Uhr konnte der Hubschrauber aus der Luft den Vermissten per Wärmebildkamera auf einem Waldweg orten.

aus WP & Siegener Zeitung


18 Mär 2025 - Oelde  - Amokalarm an einer Schule

Nachdem an einer Schule in Oelde Amok-Alarm ausgelöst wurde, erschien die Polizei dort mit einem Großaufgebot, inklusive Polizeihubschrauber.
Nach zwei Stunden dann die Entwarnung, Fehlalarm.

Bericht des WA


17 Mär 2025 - Telgte - Vermisstensuche

Der Polizeihubschrauber konnte bei einer Vermisstensuche in Telgte relativ zeitnah die vermisste Person mittels Wärmebildtechnik auffinden.

es berichtet Radio Warendorf


17 Feb 2025 - Bottrop - Metalldiebe gefasst

Die Polizei wurde am späten Sonntagabend zu einem leerstehenden Firmengebäude an der Straße Alter Postweg  in Bottrop  gerufen. Dort hatte es gegen 23 Uhr einen Einbruch gegeben - der oder die Täter wurden noch vor Ort vermutet.

Ein 46-jähriger Mann aus Dorsten konnte am Gebäude gestellt und festgenommen werden. Nach bisherigen Erkenntnissen ist von einem zweiten Tatverdächtigen auszugehen, hierzu laufen noch die Ermittlungen.

Vor Ort konnte außerdem bereitgestelltes Diebesgut - mehrere Taschen mit Altmetall - gefunden und sichergestellt werden. Neben den Polizeibeamten der Wache, war auch ein Diensthundeführer sowie ein Hubschrauber im Einsatz.

aus lokalkompass de


13 Feb 2025 - BAB 40 bei Essen - Verfolgungsfahrt

Bei einer Verfolgungsfahrt am Donnerstagnachmittag sorgte ein Fahrer durch seine skrupellosen Fahrmanöver im Essener Stadtgebiet für mehrere Gefahrensituationen und Verkehrsunfälle. Er flüchtete im späteren Verlauf zu Fuß, von ihm fehlt derzeit jede Spur. Die Beifahrerin konnte im Rahmen der Fahndung, die durch einen Polizeihubschrauber unterstützt wurde, gestellt werden.

Nach den bisherigen Ermittlungen wollte eine Streife der Autobahnpolizeiwache Mülheim einen Audi Q 8 auf der A 40 bei Essen aufgrund eines Verkehrsdeliktes kontrollieren. Hierzu wurden Anhaltezeichen "Bitte Folgen" gegeben. An der Anschlussstelle Essen-Frohnhausen verließen der Streifenwagen und der Pkw die Autobahn.Plötzlich und unerwartet beschleunigte der Audi und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf die Mülheimer Straße. Von da an setzte sich der Fahrer grob und rücksichtlos über diverse Verkehrsvorschriften hinweg, bis er einen Auffahrunfall an der Kreuzung Hamburger Straße/Danziger Straße verursachte. Dies beendete jedoch nicht die Flucht. Der Audi fuhr weiter, bis er auf dem Schönbeckweg an einer Unterführung einen entgegenkommenden Pkw touchierte. Am Ende der Gimkenstraße verließ der Fahrer mit einer Beifahrerin den Audi und flüchtete zu Fuß in ein dortiges Waldgebiet. Hier unterstützte derweil ein Polizeihubschrauber die Fahndungsmaßnahmen. Die Beifahrerin konnte durch Essener Polizisten gefasst werden, vom Fahrer fehlt jede Spur.Die weiteren Ermittlungen werden durch das Verkehrskommissariat des Polizeipräsidiums Essen geführt.

aus news.de


09 Feb 2025 - Mettmann - Einbrecher festgenommen

Nach einem Einbruch wurde zur Fahndung auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.
Mit Hilfe von Zeugenaussagen konnten dann die gemeinsamen Kräfte der Polizei drei Täter festnehmen.

Es berichten: RP-Online, Supertipp Online, MSN.com und das Presseportal


31 Jan 2025 - Wuppertal - vermisste Seniorin gefunden

Am Freitagabend, dem 31. Januar 2025, kam es im Bereich der Vogelsangstraße zu einem Polizeieinsatz, bei dem ein Hubschrauber zur Suche nach einer vermissten 85-jährigen Frau eingesetzt wurde.

Gegen 21:30 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, nachdem eine ihm unbekannte Frau ihm mitgeteilt hatte, dass ihre dement erkrankte Schwiegermutter plötzlich verschwunden war, während sie gemeinsam unterwegs waren. Die Polizei leitete sofort eine Suche ein, doch zunächst konnten die Beamten die Seniorin nicht finden.

Daraufhin wurde ein Polizeihubschrauber angefordert, der mit einer Wärmebildkamera den Bereich absuchte. Kurz darauf wurde die 85-Jährige in einem Gebüsch aufgefunden. Sie war ansprechbar, jedoch leicht unterkühlt. Der Rettungsdienst behandelte die Frau vor Ort. Ihre gesundheitliche Lage wird als stabil eingeschätzt.

aus WZ und Wuppertal-Total


30 Jan 2025 - Bochum - Autoaufbrecher

Bochum. Ein Anwohner beobachtet, wie sich drei Männer an einem geparkten Auto zu schaffen machen. Kurz darauf steigt ein Polizeihubschrauber auf.

Die Bochumer Polizei hat am frühen Donnerstagmorgen (30.) zwei Männer festgenommen, die dringend tatverdächtig sind, ein Auto in Bochum-Eppendorf aufgebrochen zu haben.

Dritter Tatverdächtiger konnte entkommen

Den Angaben zufolge informierte ein Anwohner gegen 2.45 Uhr die Leitstelle, dass er drei Personen dabei beobachte, die sich an einem abgestellten PKW hantierten und ihn aufbrachen. Die alarmierten Polizeistreifen durchsuchten mit Unterstützung eines Polizeihubschaubers die Gegend und nahmen einen 25-Jährigen und einen 28-Jährigen ohne festen Wohnsitz fest. Beute fand die Polizei nicht bei ihnen.

Der dritte Tatverdächtige ist flüchtig. Beschreibung: rund 1,80 Meter groß, schlank, dunkler Kapuzenpullover.

Das Kriminalkommissariat 34 bittet um Hinweise unter 0234 909 8405 oder -4441.

aus waz.de und blaulichtmyk.de


23 Jan 2025 - Münster Coerde - Autodiebe gestellt

Jugendliche entwenden am Mittwochabend (22.01., ab 17:30 Uhr) ein Fahrzeug von der Eugen-Müller-Straße. Die Polizei hat sie am Donnerstagabend in Coerde gestoppt.

Die 24-jährige Münsteranerin bemerkte den Diebstahl ihres Fahrzeuges am Donnerstagmorgen (23.01., 10:20 Uhr) und informierte umgehend die Polizei. Die Beamten leiteten eine Fahndung nach dem Fahrzeug ein.

Am Donnerstagabend meldete ein Zeuge ein verdächtiges Fahrzeug, welches vermutlich durch Minderjährige geführt wird. Beamte konnten das Fahrzeug auf der Straße Edelbach sichten. Nach dem Stoppen des Fahrzeuges flüchteten insgesamt vier Jugendliche, die im Fahrzeug waren. Der flüchtige Fahrer konnte schwimmend im Kanal gefunden werden. Die Beamten halfen dem 14-Jährigen aus dem Wasser. Rettungskräfte brachte den Flüchtigen zur Kontrolle in ein Krankenhaus. Ein weiterer Jugendlicher konnte mithilfe des Polizeihubschraubers im Gebüsch am Edelbach gefunden werden.

Durch Zeugenaussagen und Aussagen der Beteiligten konnten insgesamt sechs Beteiligte des Fahrzeugdiebstahls identifiziert werden.

Zwei 15-jährige und zwei 17-jährige Tatverdächtige mit deutscher Staatsbürgerschaft, ein 14-Jähriger mit syrischer Staatsbürgerschaft, sowie ein 14-Jähriger mit deutscher und britischer Staatsbürgerschaft erwarteten nun eine Strafanzeige.

aus Presseportal und Münstersche Zeitung


12 Jan 2025 - Ahlen - Vermissten Mann gefunden

In Ahlen hat die Polizei seit gestern Nachmittag (12. Januar) mit einem Hubschrauber nach einem vermissten Mann gesucht.

Der 41-Jährige habe sich im Bereich der Bahnlinien aufgehalten und sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden, heißt es heute von der Polizei.

Die großangelegte Suche konnte gestern gegen 18 Uhr nach zwei Stunden erfolgreich beendet werden. Die Besatzung des Polizeihubschraubers konnte ihn entdecken, Kräfte eines Streifenwagens nahmen den Ahlener mit. Er wurde inzwischen in eine Fachklinik eingewiesen.

aus Presseportal und Radio Warendorf


03 Jan 2025 - Ratingen - Einbrecher festgenommen

In Ratingen konnte die Polizei am Freitagmittag, 3. Januar 2025, einen Einbrecher im Rahmen der Fahndung, zu der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt worden war, festnehmen.

Das war nach bisherigen Erkenntnissen geschehen:

Gegen 11:45 Uhr meldete ein Bewohner eines Einfamilienhauses an der Edmund-Wellenstein-Straße in Lintorf der Polizei einen versuchten Einbruchdiebstahl, nachdem ein maskierter Mann soeben ein Fenster im Erdgeschoss aufgehebelt hatte. Als er von dem Bewohner ertappt worden war, floh er mit einem Mittäter in Richtung eines nahegelegenen Discounters.

Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung der alarmierten Beamtinnen und Beamten wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

Nur kurze Zeit später, gegen 12:30 Uhr, meldete sich eine aufmerksame Anwohnerin vom nur wenige Minuten entfernten Drosselweg und gab an, soeben einen Einbrecher auf dem Nachbargrundstück beobachtet zu haben. Dieser sei über den rückwärtigen Garten in Richtung Rotkehlchenweg flüchtig.

Dank intensiver Fahndungen auch mit Hilfe des weiterhin eingesetzten Polizeihubschraubers konnten Einsatzkräfte nur wenige Minuten später eine auf die Beschreibung des Einbrechers passende Person im Bereich Rotkehlchenweg / Duisburger Straße stellen.

Im Rucksack des 52-jährigen Mannes mit bulgarischer Nationalität fanden die Beamtinnen und Beamten sowohl Einbruchswerkzeug als auch Tatbeute und stellten diese sicher. Sie nahmen den einschlägig in Erscheinung getretenen Bulgaren fest und brachten ihn zur Polizeiwache Ratingen.

Eine weitere Fahndung nach dem zweiten, derzeit noch flüchtigen Täter, verlief bis auf weiteres ergebnislos.

Die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung und prüft derzeit, ob Haftgründe vorliegen, um den 52-Jährigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorführen zu können. Weiterer Gegenstand der aktuellen Ermittlungen ist die Frage, ob er für beide Einbrüche verantwortlich ist und ihm gegebenenfalls noch weitere Taten anhand der sichergestellten Tatbeute zuzuordnen sind.

Hinweise zu den beiden Einbruchsgeschehen sowie zum Aufenthaltsort oder zur Identität des bisher unbekannten Mittäters nimmt die Polizei Ratingen, Telefon 02102 9981-6210, jederzeit entgegen.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
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aus Presseportal und Supertipp online

 


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